Warum sollen B2B Unternehmen bloggen?

Warum sollen B2B Unternehmen bloggen?
Und das ist nicht die einzige Frage.
Es schließen sich sofort die Fragen an: Was/Wie/Wo bloggen?

Wobei „bloggen“ hier allgemein für Content sharen steht. Es wird in der Regel ein Mix aus verschiedenen Inhalten und Social Media Aktivitäten sein.

Warum sollte ein Unternehmen bloggen?
Einfach, um sein Wissen zu teilen, um Reputation aufzubauen, um Aufmerksamkeit zu generieren, um die Marke zu gestalten, um die Basis für Gespräche mit Kunden und Interessenten zu legen, und natürlich auch um Leads zu generieren.

Sie meinen jetzt: „mein Wissen muss ich doch nicht teilen. Auf keinen Fall. Bleibt alles geheim.“
OK, dann brauchen Sie nicht weiterlesen. Es bleibt ihnen der Weg mit Social Media zum Enterprise 2.0 aber auch versperrt. Sie brauchen auch nicht über ROI von Social Media nachdenken, denn ohne Invest gibt es keinen Return.

Schön, dass Sie doch weiterlesen 🙂  Eine wesentliche Grundlage für eine offene, transparente, collaborative Arbeit ist erfüllt: die Bereitschaft Wissen zu teilen. Wenn Sie also interessantes Wissen haben, und bereits sind, es zu teilen, dann können sich mittels Social Media Gespräche entwickeln. Gespräche mit neuen Kontakten, die sich zu Leads, zu Kunden, zu Partnern entwickeln können. Und am Ende hat sich ihr Wissen auch vermehrt.
Dann können wir die andere Fragen anreissen:

Was Sie bloggen sollten? Texte, Fachartikel, Whitepapers, Studienergebnisse, Statistiken, Bilder, Grafiken, Filme … einfach interessantes Wissen für ihre Gesprächspartner. Der richtige Mix? Sie würden gerne, dass ich Ihnen hier exakt schreibe, was Sie machen müssen? Dazu müsste ich ihre Rahmenbedingungen kennen. Dann machen wir gerne einen Workshop!

Und wie wird gebloggt?
ganz einfach: keine Werbung, sondern Inhalte (wertvolle Inhalte! ).
Genauer? keine Werbung. Es ist kein Marketing, Social Media ist ein Gespräch.
Zusammenfassend: KEINE WERBUNG.

Wo Sie bloggen sollten?
Ein eigenes Blog als zentrale Informationsquelle. Ganz einfach.
Daran lässt sich ggf. Facebook, Twitter, Google+, Youtube, Flicker, Xing, LinkedIn usw. andocken.

Das war’s schon. OK, fast.
In ihr Konzept sollten noch ein paar Punkte mehr rein!
Abonnieren Sie die Updates, um die Fortsetzung zu lesen!

Bildquelle und ein passendes Whitepaper von ExploreB2B.com.

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