elektrischer Reporter zu Enterprise 2.0

Interne Soziale Netze aufbauen und fördern?

Intern nutzen die meisten Unternehmen aber weiter klassische Kommunikationsmittel: Mail und Telefon. Dateien werden auf Netzlaufwerken gespeichert. Vereinzelt finden sich Wikis, Blogs oder gar interne Soziale Netzwerke. Selten ist das mit einer Strategie auf der Unternehmensleitung geplant und gewollt.

Nicht zu verwechseln mit den inflationären Einsatz von Social Media Marketing bei Facebook, Twitter und Co. Das ist Unternehmensexterner Einsatz von Social Media.

Erfolgsstories

Dabei sind es immer die gleichen Stories: Einmal ein Soziales Netz im Einsatz, werden gestellte Fragen aus unerwarteten Ecken beantwortet. Mitarbeiter bringen Wissen aus ihren privaten Interessen ein. Insgesamt werden Fragestellungen aus dem Business schneller, kompetenter und umfassender beantwortet.

Auch der Erfolg beim Einsatz der externen Social Media Kanäle wird erheblich höher, wenn intern ebenfalls mit den gleichen Methoden und Werkzeugen gearbeitet wird. Ich behaupte sogar, dass im Bereich B2B der Einsatz von Social Media scheitert, wenn er nicht parallel extern und intern im Unternehmen gefördert wird. Erst dann ist das Enterprise 2.0 komplett.

Der elektrische Reporter erklärt vernetzte Firmen

Im aktuellen elektrischen Reporter wird am Beispiel von IBM Connections bei BASF erklärt, welche Vorteile der Einsatz von Social Software in Unternehmen hat.

Die komplette Sendung (BASF im letzten Drittel).

Oder nur der Ausschnitt „vernetzte Firmen“:

 

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2 Comments

  1. Pingback: Werksnetze – Enterprise 2.0 und der quietschende Schuh « Östermanns Blog

  2. Pingback: Enterprise 2.0 – Vernetzte Firmen und Facebook | + mzungu's weblog +

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