E-Mail wird vielfach als Zeitfresser Nummer Eins bezeichnet. Zurecht.

Langfristig: Social Software ersetzt E-Mail

Langfristig wird der Einsatz von Social Software (Chats, Wikis, Communities, …) das Aufkommen von echten E-Mails deutlich reduzieren. Wenn nur noch private und vertrauliche Kommunikation als E-Mail versendet wird, kann die Zahl der Mails auf wenige pro Tag reduziert werden.

Die meisten Inhalte heutiger E-Mails werden sich in Statusmeldungen, Blogposts oder Wikis wiederfinden. Die Informationen können dort gemeinsam bearbeitet, kommentiert und genutzt werden.

Jetzt beginnen: Social Software nutzen!

Der Weg zum langfristigen Ziel steht bereits offen: Nutzen Sie die vorhandene Social Software für die Kommunikation. Öffentlich und in geschlossenen Gruppen, Facebook oder Intranet, mit Kollegen oder mit Freunden. Damit werden die Informationen für eine größere Zielgruppe zugreifbar. Der Nutzen wird für Sie und Ihre Zielgruppe erhöht.

Und ihre Reputation wird (noch) besser.

Kurzfristig: Benachtichtigungen abschalten

Bisher ging es nur um die „echte“ Kommunikation. In den Postfächern sind aber noch Massen von automatisch versendeten E-Mails. Da hilft nur: Filtern oder Abbestellen!

Zum Abbestellen von Benachrichtigungen noch ein  Tipp, der mit wenig Aufwand viele Benachrichtogungen eleminiert:

http://notificationcontrol.com/

Einfach die bekannten Dienste anklicken und sie lander auf der Seite mit den Einstellungen für die Benachrichtigungen. Dann heißt es Abbestellen oder zumindest Minimieren.

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  1. Pingback: Alle gegen die E-Mail-Flut

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