Change

CapGemini hat gerade die Studie „Superkräfte oder Superteam – Wie Führungskräfte ihre Welt wirklich verändern können“herausgegeben. Darin geht es um den Change im digitalen Wandel, um Leadership, um verschiedene Rollen der Führung im Change, um Ressourcen und um top-down vs. bottom-up.

Der Titel der zugehörigen Pressemitteilung gefällt mir noch besser als der Titel der Studie: „Wind of Change – den Wandel als Chance begreifen“. Wobei ich für diesen Artikel zusätzlich noch „digital“ ergänzt haben. Denn darum geht es in der Studie.

Derzeit gibt es einige Studien und Statisken, die schreiben, wie viele Unternehmen sich bereits fit für den digitalen Wandel fühlen oder bereits mitten im Change sind. Dabei tauchen je nach Fragestellung Werte im Bereich zwischen 50% und 98% auf. Ich halte viele dieser Werte für zu hoch gegriffen, bzw. bei Umfragen für eine Überschätzung der eigenen Lage.

Mit dem Zitat von Tim Cole:

„Alles, was sich digitalisieren lässt, wird digitalisiert.
Alles, was sich vernetzen lässt, wird vernetzt.
Und das verändert alles!“

startet CapGemini in die 68seitige Studie.

CapGemini beschreibt dann sehr detailliert , was  für den erfolgreichen Change im Digitalen Wandel erforderlich ist. Leider fehlt ein wenig der inhaltliche Aspekt, wie der Digitale Wandel im Unternehmen aussieht. Aber das ist eben auch sehr verschieden und bedarf einer individuellen Anpassung der Unternehmensstrategie.

Zu den Inhalten habe ich beispielweise vor einem Jahr mit dem „Digital Workplace“ beschäftigt.

 

 

 

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