Esel

Shitstorm?

Bin ich mitten in einem Shitstorm, so werde ich heftig mit „Shit“ beworfen. Im übertragenen Sinne mit Bösartigkeiten beschimpft, verunglimpft, beleidigt, bloßgestellt, angegriffen und vieles mehr.

Was sollte ich nicht tun?

Vielen kommt schnell die Idee „verbieten, verklagen, zurück schießen“.

Das hat in der Regel eine dieser zwei möglichen Folgen:
entweder es wird gar nicht bemerkt, weil „die andere“ so zahlreicht sind und meine Stimme zwischen tausenden anderen untergeht
oder der Shitstorm wird weiter angeheizt, und man gießt damit nur Öl ins Feuer.

 

Ausnahme sind Straftaten, die man ggf. zu sehen bekommt. Diese sollte und man verfolgen und einen Anwalt bemühen.

Was kann ich tun?

Fleißarbeit. Schlucken, stillhalten, mäßigen, beruhigen, aufklären, offen kommunizieren, ehrlich sein, abwarten.

Es gibt immer einen Weg: lesen Sie die Parabel von dem Esel, der in den Brunnen gefallen ist und mit Shit beworfen wird!

Was hätte ich vorher tun sollen?

Das steht hier im Blog unter:
http://christinck.de/2012/06/shitstorm-vermeiden-und-krisenmanagement/
und
http://christinck.de/2012/10/social-media-manager-konnen-shitstorms-verhindern/

 Das Bild gehört zur Eselstory auf der Facebookseite von Jutta M. Kleinberger

 

 

 

 

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